Verein

Der Montessori-Förderverein Meitingen e.V. hat als einzigen Zweck den Betrieb und die Sicherstellung des Fortbestandes des Kinderhauses. Der Verein ist Träger des Kinderhauses und Arbeitgeber der Angestellten. Er ist Mieter der Räumlichkeiten und in allen Kinderhausbelangen verantwortlich.

Vorteil dieser Konstruktion ist, dass die Eltern über die Vereinsmitgliedschaft aktiv im Haus Einfluss nehmen können und den Ort, an dem die Kinder einen beachtlichen Teil des Tages verbringen, mitgestalten können.

Der Vorstand stellt sich vor

Der Vorstand ist Vertreter des Trägervereins und zuständig für das Haus, die Verwaltung, die Finanzen und die Öffentlichkeitsarbeit. Unser Vorstand wird für zwei Jahre gewählt und arbeitet ehrenamtlich.

Zur Zeit ist die Leitung in folgenden Händen:
Sonia Arnold, Ronja Fried, Regina Hofer, Anika Taiber-Groh

Vereinsbeitrag und Kündigungsfrist

Das Vereinsjahr entspricht dem Kinderhausjahr. Das bedeutet für die Eltern: Bei Eintritt zu Beginn des Kindergartenjahres (01.09.) ist der komplette Jahresbeitrag zu entrichten.

Der aktive Mitgliedsbeitrag beträgt für Personen nach Vollendung des 18. Lebensjahres für eine Einzelmitgliedschaft 50,00€, für eine Familienmitgliedschaft 80,00€ pro Jahr.  (Geschäftsjahr vom 1.9.- 31.8. des Folgejahres)

Sobald keine Kinder mehr aktiv im Kinderhaus sind, werden die Beiträge automatisch in eine passive Mitgliedschaft umgewandelt (Einzelmitgliedschaft: 25,56€, Familienmitgliedschaft 40,90€)

Die Vereinsmitgliedschaft endet nicht automatisch nach Abmeldung des/der Kindes/Kinder aus der Einrichtung, sondern muss – mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Kinderhausjahres (31.8.) – gekündigt werden.

Entstehung

Eine Elterninitiative eröffnete im September 1991 den Montessori-Kindergarten in der Nordfeldsiedlung in Meitingen. Am 15. Januar 1992 wurde daraus der Montessori-Förderverein Meitingen e.V. gegründet. Im September 2005 zog das Kinderhaus in das Meitinger Schloss neben dem Johannesheim um. Dadurch wurde es möglich, eine Kinderkrippe und später auch eine zweite Kindergartengruppe einzuführen.